Beschreibung

Dangstetten liegt am nördlichen Ausgang der bogenförmigen Niederterrasse am Hochrhein, die von der südlichen Hügelkette des Randen umschlossen ist und das Territorium der Gemeinde Küssaberg umfasst. Die Ortschaft wird seit alters her von einer Süd-Nord-Verbindung durchquert, die von den Römern als Heeresstraße ausgebaut wurde und bis heute als Landesstraße 162 von der Rheinbrücke Zurzach–Rheinheim über den Pass von Bechtersbohl in den Klettgau zur Bundesstraße 34 viel befahren ist.

Zwischen Dangstetten und Bechtersbohl führt ein Abzweig östlich nach Küßnach, aus dessen Talschaft der Hinterbach kommt, der heute reguliert durch den Ortschaftsbereich nördlich der Straße führt und bei Kadelburg in den Rhein mündet.

„Der Ort Dangstetten („Stätte des Tanko“) wird urkundlich erstmals um 1122 als Tancstetin erwähnt. Aber schon 876 hatte das Kloster Rheinau durch seinen späteren Abt, den Gaugrafen Gotsbert hier einen Hof erhalten.“[3]

 

Lage

Historie

Die Geschichte der Gemeinde Küssaberg auch auf

WIKIPEDIA

 

Wappen

Das Bild zeigt ein Wappen mit einem grünen Weinstock und einer blauen Traube.
© Das Bild zeigt ein Wappen mit einem grünen Weinstock und einer blauen Traube.
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