Eine neu asphaltierte Straße führt an herbstlich gefärbtem Gehölz entlang, mit einem Baustellenschild und einer Absperrung auf dem Gehweg.
© Eine neu asphaltierte Straße führt an herbstlich gefärbtem Gehölz entlang, mit einem Baustellenschild und einer Absperrung auf dem Gehweg.
Alle Rechte vorbehalten Gemeinde Küssaberg

Geschafft; die Straßenbaumaßnahme zwischen Dangstetten und Rheinheim ist weitgehend abgeschlossen; DANK an alle Beteiligten und an die Betroffenen  

Mitteilung der Gemeinde

Im vorgegebenen Zeitplan konnte die Straßenbaustelle entlang der L 162 in diesen Tagen fertiggestellt werden. Jetzt noch folgende Rand- und Nacharbeiten können weitgehend ohne größere Eingriffe in den Verkehr abgearbeitet und fertiggestellt werden.

Die Gemeinde Küssaberg bedankt sich beim Land Baden-Württemberg ausdrücklich für die Aufnahme in den vordringlichen Sanierungsbedarf, bei allen Vertretern des Regierungspräsidiums für die enge und fachliche Begleitung der Maßnahme und für die gute Zusammenarbeit, beim beauftragten Planungsbüro für die umsichtige Planung und Bauleitung, bei der Baufirma und den vor Ort tätigen Arbeitern für den nicht immer einfachen Einsatz, bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich bereits im Vorfeld über den Ablauf der Maßnahme informiert hatten, bei allen betroffenen Anliegern für die unumgänglichen Einschränkungen und teils auch größeren Behinderungen und Beeinträchtigungen und natürlich auch bei allen Verkehrsteilnehmern für die in Kauf genommenen teils großräumigen Umleitungen und für die in Kauf genommenen Wartezeiten während der vergangenen Monate.

Mit der Gesamtbausumme von annähernd 1,5 Mio.€ konnten auch die beiden wichtigen Küsssaberger Bushaltestellen beim Römerhof und beim Friedhof Rheinheim barrierearm umgebaut werden. Zudem wurde vom Land dankenswerter Weise die Fahrbahn zwischen den Ortsteilen erneuert. Die Gemeinde war mit der Instandsetzung und Reparatur von Trinkwasserleitungen, Abwasserkanälen und mit der Verbesserung der Straßenbeleuchtung für eine sichere Ausleuichtung der Bushaltestellenbereiche mit beteiligt und deshalb auch mitverantwortlich für die mehrfach notwendig gewordenen Vollsperrungen.

Der kostenintensive Umbau beim Römerhof in Dangstetten wurde nur dank der Bereitschaft zur Abgabe/zum Tausch von Grundstücksflächen des dortigen Anliegers möglich. Auch hierfür ein herzliches Dankeschön.

Die nach den vorgegebenen Richtlinien des Landes ausgebaute neue Haltestelle wurde seit Jahren aus der Mitte der Bevölkerung mit Nachdruck gefordert, nachdem die ursprüngliche Anlage auch nach Ansicht der Verkehrsbehörden Mängel aufwies und auch nicht mehr den heute gültigen Sicherheitsvorgaben entsprach.

Ihre Gemeindeverwaltung Küssaberg